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I exhibit and has exhibited widely in most of Western Europe: Italy, France, England, Spain, Sweden, Germany, Portugal, Holland and also in the US.

But of course I have exhibited mostly in Denmark. I am a member of several art books, in art journals published in the US, Italy and Germany.

I have always been creative and everything I've worked with are creatively!

  • I have an education as Embroidery Designer in Business.
  • Full-time folkhigh school art teacher.
  • Education as arttherapist.
  • 1980 Debut and ongoing participation by invited exhibitions.
  • 2005 - Professional artist with exhibitions in Denmark, Sweden, Italy, France, Spain, Portugal, Holland, Austria, USA.
  • I have won several awards in Italy, France and USA 2015-16.
  • Author of Form and Composition, Form and Fantasy.
  • Book illustrator.

 

Sein Sinn für Lyrik verstärkt die Ausdruckskraft  seiner Bilder seiner einzigartigen Interpretationen der Anatomie und der Proportionen.

 

Bararon Jakov

Von den sonderbaren Spuren, die einem Bild Jakov Bararons das Thema geben, meistert er ein Gleichgewicht zwischen einer romantischen Nostalgie und seinem momentanen Gemütszustand,zu finden und zu halten. Unterstützt wird er dabei auch durch die Tradition. Inspiriert wurde er durch Schriften und Erkenntnissen des Alten Testaments, er bewegt sich dabei in den Grenzen eines Kunstwerks und erhält eine absolute Klarheit.

Beim Suchen zwischen der chromatischeren Harmonie, die mit Hilfe von hellen Tönen und einer sehr suggestiven Ausdrucksstärke geschaffen ist, steuert der Künstler unsere Vorstellungen und lässt doch unserer Sensibilität und Einbildungskraft den letzten Eindruck.

Sein Sinn für Lyrik verstärkt die Ausdruckskraft des Bildes in welchem sich klar eigenwillige und einzigartige Interpretationen der Anatomie, der Proportionen, der Bewegung und des Lichts zeigen, Charakteristiken, von denen wir die Herkunft ignorieren.

Jakov Bararon verliert sich nicht in der schlechten Angewohnheit eines groben Instinkts, denn sein Pinselstrich folgt einer konkreten Ursache. Seine Bilder sind verwoben mit Hieroglyphen, die, die Vielfalt der auf dem Bild vorhandenen organischen Gruppen zusammenfassen. In der Tat, wenn wir minuziös das Bild eskortieren, finden wir unvorsehbare Verbindungen die fest den zentralen Punkt des Bildes mit der Umgebung des Gemäldes verbinden. Ein Element, das, das Bild noch figurativer erscheinen lässt.

Vor all seinen Bildern stellt sich die Frage: Wollte der Künstler ein Gemälde schaffen oder handelt es sich um Schönheitskult? Ich würde sagen: Beides, da in seinen Werken die Schönheit sich in absolutem Einklang mit dem künstlerischen und darstellenden Wert des Werkes wiegt.

Vielleicht hätten diese Zeilen am Anfang stehen sollen. Die Bilder Jakov Bararons bewegen sich zwischen Abstraktem und Realistischem und nähern sich immer mehr der assoziativen Malerei.

Seine künstlerische Arbeit ist ein Hybrid von Expressionismus und Impressionismus. Er ist aber am ehesten als Expressionist .......

William Francis Brennan

Freischaffender Künstler

Glienicker Straße 5
15806 Zossen
Ot. Dabendorf
Tel.: 03377 2019890
wfbrennan@gmx.de
www.william-francis-brennan.com

Ich bin ein nordamerikanischer Künstler und Kunsthandwerker, geboren 1949 in Massachusetts / USA, verlebte meine Kindheit auf der familieneigenen Farm und begann im Alter von 10 Jahren zu malen.
Von 1970 – 1980 lebte ich in Toronto, Kanada und verdiente meinen Lebensunterhalt als Handwerker, als Landvermesser und als malender Künstler.
Zwischen 1975 und 1986 wurde ein Großteil meiner Gemälde innerhalb Kanadas, aber auch nach Europa, nach Japan und natürlich innerhalb den USA verkauft.
 In 1980 zog ich zurück in die USA, nach San Francisco in Kalifornien. Dort verblieb ich für die folgenden 28 Jahre.
Diverse Kunstausstellungen erfolgten im Rahmen von öffentlichen 'studio walks',  in Cafés / Restaurants, vorwiegend im Potrero Hill und im Castro Distrikt in San Francisco. Selbständiges Handwerk/Malern und Möbelrestaurationen sicherten den Lebensunterhalt. Durch das Bauen von Gartenmöbeln aus Pazifik- Treibholz, das Gestalten von Bühnenbilder für ein Jugendtheater und dem Malen von ‚Murals‘ für private Kunden erweiterte ich mein kreatives Tätigkeitsfeld.
Seit 2008 lebe ich in Deutschland; bis Dezember 2016 in Berlin. Ich widmete mich wieder ausschließlich der Malerei - in meinem LadenAtelier in Berlin-Neukölln.
Seit Januar 2017 sind mein kreativer Schaffensraum und  mein Lebensmittelpunkt in Brandenburg/Teltow-Fläming, nahe aber außerhalb von Berlin.


Künstlerische Erklärung:

Einige meiner künstlerischen Arbeiten haben soziale und / oder politische Themen und Titel; auch umweltbezogene Aussagen werden in Gemälden mit Landschaften durch den Gebrauch von unnatürlichen Farben im Himmel oder im Wasser gemacht.
Generell ist meine künstlerische Arbeit ein Hybrid von Expressionismus und Impressionismus. Ich bin aber am ehesten als Expressionist einzuordnen. Viele abstrakte Kompositionen wurden aus Experimenten und Impulsen entwickelt.  Komposition entsteht durch Kontrast und / oder Balance der Farben. Form und ein Gefühl von Veränderung und Bewegung in figurativen Arbeiten sind Schlüsselelemente in vielen meiner Gemälde. Oft überlappe ich zwei Themen; entweder befinden sie sich im Konflikt oder in Harmonie miteinander. Kompositionen sind oftmals das Ergebnis einer experimentellen Exploration.
Von Gemälde zu Gemälde und Arbeitsgruppen kann sich mein Stil ändern. Meine künstlerische Arbeit umfasst ein volles Spektrum von Methode und Struktur.
Vielfach bevorzuge ich es, meinen Gemälden keine Titel zu geben. Damit gebe ich der betrachtenden Person die Möglichkeit mit der eigenen Fantasie zu spielen. In den Gemälden gibt es eine Menge zu sehen, zu erforschen und zu finden. Ich mache gerne Vorschläge, assistiere bei den gedanklichen Schritten in das Gemälde hinein und überlasse dann das Ergebnis der betrachtenden Person.
Ich genieße es kreativ zu sein und das Gefühl des Abschlusses wenn ein Gemälde fertig ist.

Ich habe begrenztes offizielles Training, ich bin Autodidakt und motiviert durch die Freude an der Kreativität. Künstlerische Arbeit macht Spaß!

 

Die menschliche Zivilisation, das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Der gezielte Einsatz der Farben geben viel Raum....

 Andreas Eiserbeck
 AE-Atelier
Pestalozzistr. 18 Eing. Stephanstr.   
80469 München 
   
AE-Atelier
Breitmoos 36    
83334 Inzell

www.andreas-eiserbeck.com
info@andreas-eiserbeck.com

Tel: +49 172 8688070

Andreas Eiserbeck wurde 1960 in Hildesheim geboren. Zehn Jahre später zog er nach München. Dort begann seine künstlerische Laufbahn. 1996 private Studien in Paris, 1997-1998 private Studien mit Josef Husak, 2007 Sommersemester an der École national supérieure des beaux artes, Paris.

2001 Atelier auf der Ile d’Oleron, 2004 erschien sein eigener Katalog Andreas Eiserbeck 1991-2004.

2005 Entwicklung der Hohlköpfe: Skulpturen Zeichnungen Gemälde, Kurzgeschichten, 2008 Aufnahme Fondation Taylor, Paris. 2008 bis 2011 Aufenthalt in Martinique. Beginn der internationalen Ausstellungen, und er Weiterentwicklung des Malstils. Seit 2014 wohnhaft in Inzell, Ausbau des Ateliers , sowie Eröffnung des AE-Ateliers in München.

Die als Transavantgarde bezeichnete Arte cifra mit den typischen Merkmalen des spielerischen Umganges mit Materialien und des extremen Stilpluralismus beeinflussen die Arbeiten des Antikünstlers. Viele seiner Bilder stellen Rätsel und Lösung zugleich dar.

 Gvido Esmanis
Werkstatt-Atelier & Produzentengalerie

Freischaffender Freiwerker

Gvido.esmanis@t-online.de
www.gvido-freiraum.de

D – 70825 Korntal-Münchingen

In einstigen Pferdeboxen entstehen abstrakt experimentelle Acrylbilder, nicht selten mit Konturen aus der Anatomie des Pferdes, sowie Objekte aus Ton, Holz, Beton und Metall.

Der Begriff des „Dekukismus“ stammt aus seiner Überzeugung, dass in der modernen Malerei mangels fehlender Werte und Maßstäbe ein Mischmasch entstanden ist aus Deko, Kunst und Kitsch. „Der dreist-leichtfertige und beliebige Umgang mit dem Begriff KUNST manifestiert sich auch im Interpretationswahnsinn mancher Schönschlauwortdrechsler in der Kunstszene.“

 

Seit drei Jahrzehnten wohnt und arbeitet der Sohn lettischer Emigranten mit schwäbischem Akzent im Strohgäu in Baden Württemberg. In seiner Produzentengalerie ist Raum für Gedankenaustausch, Kleinkunst, Literatur, Kabarett und Musik.

 

Gvido Esmanis empfindet sein schöpferisches Tun als gelebte Dankbarkeit für sein Leben in Freiheit und Frieden.

 

 

Das Unverbrauchte und Echte repräsentiert die Waldviertler Künstlerin Ilse Fessl-Mühl in ihren farbenintensiven, expressiven Bildern.

Ilse Fessl-Mühl
3920 Wurmbrand 5

ilse.fessl@gmail.com
www.ilse-fessl.jimdo.com


Fessl-Mühl wurde 1945 in Langenlois geboren. Die Kunst und die Beschäftigung mit der Malerei zog sie schon seit frühester Jugend in ihren Bann. Trotzdem absolvierte die Künstlerin eine Ausbildung zur Diplomkrankenschwester, bevor sie 1977 den bekannten Waldviertler Maler und Grafiker Johannes Fessl heiratete.

Von 1983 bis 1997 beschäftigte sie sich vorwiegend mit Batikbildern. Seit 1997 liegt der Schwerpunkt der Malerin in der Acryl- und Ölmalerei sowie in der Pastelltechnik. Besonders gerne lässt sie auch zusätzlich Sand, Lohktapapier und andere Materialien in ihre leuchtenden und ausdruckstarken Farben einfließen. 

Bevorzugtes Thema ist die urtümliche Landschaft vom Waldviertel sowie auch von allen Kontinenten rund um die Welt.

„Stille, Ruhe, ... und doch kontinuierliches Fließen, das sind die Empfindungen, die ich in meinen oft abstrahierten Landschaften festzuhalten versuche. Trotz- oder vielleicht gerade wegen der Farbintensität. Ganz wichtig ist mir aber auch das „Hinterfragen“, das „Hinterschauen“ meiner Motive. Schließlich lebe ich schon lange genug im niederösterreichischen Waldviertel, um die Mystik dieser Region mit erd-kräftigen Pinselstrichen in unterschiedlichsten Materialien wiederzuspiegeln.“ so Ilse Fessl-Mühl selbst über ihre Kunst.

 

 

 

Durch meine monochromen Zeichnungen diszipliniere ich mich und setze mir absichtlich die Grenzen.

Kunst mit  wunderbar natürlichen Materialien Papier, Lehm, Holz und Farben.

 

Gander Egon
Doppellehre als Bau,- Maschinenschlosser mit zusätzlichem Fach „SCHMIEDEKUNST“Brücken,-Stahl,- und Liftbau waren die ständigen Begleiter in den Jahren danach.Meisterprüfung im Jahre 1989 Parallel dazu Berufsbegleitendes Studium im Maschinenbau an der LIS (Liechtensteinischen Ingenieurschule) Zusatzqualifikationen in den Bereichen Sprachen, Mathematik, Coaching und Journalismus.
Absolvent des Leonard Euler Instituts für Raum,- Energie-Forschung, Akademie der Russischen Wissenschaften
Firmengründer in den 90iger Jahren der Innovationsschmiede IDEANOVA AG
PIONIER der Methode TRIZ nach Prof. Genrich Altschuler. Nicht LOGISCH angewendetes, sondern „Widerspruchsorientiertes“ DENKEN bringt die richtig grossen Innovationen hervor. Firmen wie HILTI, BMW, NASA, BOING, usw. wenden dieses Prinzip erfolgreich an.

 

„Meine Umwelt prägt meine Malerei, ich lasse mich inspirieren, verzaubern“, sagt Roland Heyder, der sich lange Zeit in den USA aufhielt und sich kritisch mit dem Land auseinandersetzt.

Diese dramatischen Konfliktbilder des Künstlers bedürfen keiner sprachlichen Erklärung. Mit diesen Bilderströmen kann jeder Betrachter seine eigenen Vorstellungen in Gang setzen. Die Fähigkeit Erscheinung präziser als dies jede Fotografie vermag, festzuhalten erstaunt und verblüfft den Betrachter.

Roland Heyder nutzt dabei alle von Künstlern entwickelten realistischen Maltechniken, die der alten Meister genauso wie die der Surrealisten, der Fotorealisten, magischen, kritischen und phantastischen Realisten und erweitert sie durch seine eigenen Entwicklungen.

So bewundert man seine Fähigkeit die Stofflichkeit der Dinge wiederzugeben: Haut, Wasser, Holz, Stein, usw. Besonders deutlich wird dies an seinen gemalten Kleidungsstücken, Verhüllungen,  an Stoffen und Tüchern, die oftmals den Bildaufbau gliedern und steuern. Auch seine Farbigkeit und die Steuerung des Lichts auf dem Bild sind ganz eigene Entwicklungen. Jede Szenerie hat ihre eigene Ausleuchtung, die nicht an die farbige Realität der Dinge gebunden ist. So werden seine Bilder zu Farbräumen, die er mit unterschiedlichen und gegenläufigen Zentralperspektiven weiter vertieft.

Die fantastische Welt des Roland Heyder

 1956 in Singen geboren, Autodidakt
1980 als freischaffender Künstler tätig
1985 Studienreise nach Singapur, Philippinen und Südafrika
1989 -´90 Auslandsaufenthalt in San Diego, Kalifornien, USA.
1991 -'96 Studienreisen durch 8 US-Bundesstaaten

Arbeitet seit 2011 auf Teneriffa (Spanien)

 

 

Das impressionistische Empfinden der Künstlerin zusammen mit den grellen und klaren Farben verleihen ihren Werken ein außerordentlich klares Klingen

Hochmeister Elena
NÖ, 2225 Zistersdorf
Österreich,

hochmeister.kunst@gmail.com
hochmeisterstudio@gmail.com

Ausbildung: Staatliche Akademie für Industrielles Design von
Graf S.G.Stroganov, Moskau, Russland.
Grad: Doktor (Design & Kunst), Promotion, Staatliche Akademie
für Industrielles Design S.G.Stroganov Moskau, Russland.
Berufstätigkeit: Prorektor im Bereich «Wissenschaftliche Arbeit», Institut für Design & Industrie, Moskau. Dozentin, Staatliche Akademie für Industrielles Design S.G.Stroganov und Dozentin, Nationales Institut für Design, Moskau, Russland.

Mitglied des Designer-Vereins Russlands, Mitglied der Moskau Union der Künstler. Seit 2009 wohnhaft in Österreich. Mitglied des Mistelbacher Kunstvereins. Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs.

 Elena Hochmeister wurde in die Familie der bekannten Künstlerin Tatjana Khomenko geboren. Sie wurde von Kind an von einer künstlerischen Atmosphäre umgeben. Die Besuche der Künstlerateliers guter Freunde ihrer Mutter begeisterten und inspirierten sie.

Nachdem sie die Künstlerfachschule abgeschlossen hatte, absolviert sie mit Auszeichnung die Akademie von Stroganov, eine der ältesten und prestigeträchtigsten Künstlerhochschulen Russlands, auf deren Basis  das berühmte  WUCHTEMAS (auf Deutsch: Höhere Künstlerisch-Technische Werkstätten) zu seiner Zeit entstand. An diesem Ort haben auch die bekanntesten Meister des Avantgardismus unterrichtet: К.Malewitsch, W.Kanginsky, L.Lissitzky, W.Tatlin, А.Rotschenko, W.Stepanowa, А.Exter, auch М.Wrubel, К.Korowin; die bekannte russische Architekten: А.Schtschussew, F.Schechtel, К.Melnikow, N.Ladowski und die berühmten Bildhauerinnen А.Golubkina und W.Muchina.

Sie ist eine Schülerin des Professors A. Lawrentjew (Enkel von A.Rotschenko), die das Erbe der großen Meister von der Stroganov Schule verarbeitet und ihren einzigartigen Stil in die Kunstwelt gebracht hat.

Elena Hochmeister schafft in verschiedenen Genre, aber alle ihre künstlerischen Werke sind von Licht und Farbe erfüllt. Die Künstlerin scheint ohne Licht und sein Spiel nicht existieren zu können. Elena Hochmeister ist Autorin von vielen Autorenprogrammen für den Unterricht in der Richtung Graphik Design.
Sie ist Teilnehmerin von vielen städtischen, regionalen und internationalen Ausstellungen von Design und Kunst seit 1995. Seit 2002 ist sie eine diplomierte Teilnehmerin von jährlichen Kunstausstellungen «Stroganovs Traditionen»  und eine werte Nachfolgerin der Stoganov Traditionen. Ihre Werke befinden sich im Privatbesitz in Russland, der Ukraine, Österreich, Deutschland und den USA» .
/Professor der Kunstwissenschaften A.Solowjew/

Die Vergänglichkeit wird in den Arbeiten von Ulrich Kälberer schon in der Sujectwahl deutlich.

 

 

Vita & Ausstellungen
1964 geboren in Hannover
1985 – 1991:
Studium Elektrotechnik an der Universität Stuttgart
1990
Gasthöher an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Ab 1991:
Künstlerische Arbeiten in Gouache und Acryl Technik
1992-1993
Besuch von Lehrveranstaltungen und Übungen im Fachbereich Kunst an
der PH Ludwigsburg
Seit 1992:
Verschiedene Ausstellungen in Stuttgart
Februar 1996
Promotion zum Dr. Ing.
1999
Mitglied im Bund Deutscher Künstler, Baden Württemberg e.V.
Seit 1999
Ausstellungen in Deutschland, USA, Frankreich und Österreich
2002
2. Platz / Drawing Award bei der Lenexa Artitsts Show, Lenexa City Hall,
USA
2004
Participation Le 32eme Salon International d‘Art Contemporain in Revin
Ardennes-Eifel, France, Preis „Prix Hors Concours“
Seit 2011
Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund e.V.
Zura Ausstellung

Das Vantiasmotiv wird

neu aufgegriffen und in Kontext der Zeit frisch gedeutet. Die dargestellten Szenen sind in geheimnisvolles Licht
getaucht, die mit ihrer Leere an den Stil der pittura metafisica in den 20erJahren des vergangenen Jahrhunderts
erinnern. In den verlassenen, düsteren Räumen sind die Zeichen morbider Brüchigkeit unverkennbar. Die Bilder
dieser Ausstellung geben dadurch Ausschnitte einer Wirklichkeit wieder, die sich nur unangemessen durch
Formeln oder Programmkonstrukte erfassen lässt.
Die Komposition der Motive beruht auf Szenen und Gegenstandsversatzstücken die aus der Wirklichkeit entnommen
sind, aber zugleich zu einem eigenen über die Realität hinausgehenden sinnstiftenden Zusammenhang geordnet
werden. Die leeren Räume sind ein Gegenentwurf angesichts von Widersprüchlichkeiten, Risiken und Absurditäten
bedrohter In-Welt. Der Gegenstandpunkt zeigt eine Innenansicht auf, angesichts der Tatsache, dass sich die höchst
ambivalente Wirklichkeit gerade nicht zwingend aufdrängt als das was sie ist. Und auch das Ich hat seinen
eigenen Schatten: unverständlich, fehlbar, triebgesteuert und suchtbedroht. Es wird der Versuch gemacht, den
Zweifel am Wirklichkeitscharakter des sichtbaren Oberflächenbildes, den Verlust der Vertraulichkeitsverhältnisse
zu den Gegenständen an Wirklichkeitsbildern anschaulich zu machen. In den menschenleeren düsteren Räumen
sind die Zeichen morbider Brüchigkeit unverkennbar, nur die zurückbleibenden Gerätschaften halten die
Stellung. Dieser skeptischen Sichtweise wird die Hoffnung gegenübergestellt, daß in einem größeren Kontext
ein „Trotzdem“ gelingt, das jedoch nicht aus sich selbst heraus erschaffen werden kann, sondern empfangen
wird. Einschränkend muss gesagt werden, das Wesentliche bleibt größtenteils verborgen, nur ansatzweise und

bruchstückhaft durchscheinend ist es darstellbar, gemäß den Randbedingungen des hermeneutischen Prinzips

Freischaffende Künstlerin I Galeristin I Musikerin /Liedermacherin I Autorin I Fotografin I Geamantin...

 

 

Gudrun Kargl
Kleindombra 10
9872 Millstatt am See - Austria
T: ++43(0)4766/37220
M: gudrun.kargl@aon.at
www.gudrunkargl.at

VIELFALT IM EINKLANG  
Ihr künstlerischer Weg hat seine Wurzeln in der Kindheit und Jugend,
besonders geprägt durch eine tiefe Naturverbundenheit. Der Drang nach
dem Ausdruck des Selbsts wurde schon in dieser Zeit, mittels verschiedener künstlerischer Methoden und Möglichkeiten und einer natürlichen Selbstverständlichkeit, erforscht und gelebt.

Als sie 2002 zu ihrer Tochter schwanger war, fühlte sie sich endgültig von
der Muse geküsst. Kind und Kunst bildeten eine wunderbare und einzigartige  Symbiose. Schöpferische Kräfte wurden freigesetzt und „Vielfalt im Einklang“
zum künstlerischen Leitfaden erwählt. Die künstlerische WeiterEntfaltung im Selbststudium - als Autodidaktin - bewusst gewählt, fast unumgänglich.  

2005 gründete sie ihre Galerie am Millstätter See. Mit Ausstellungen und Projekten im In- und Ausland bringt Gudrun Kargl ihre künstlerischen Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit nahe.

Worauf es ihr ankommt? Als KünstlerinFenster in die Welt und zu anderen Welten öffnen. Unsichtbares sichtbar machen, mit Licht und Farbe spielen, Schatten umarmen, Natur lieben, Frieden säen. Vielfalt fördern. Musikalische Tonbilder kreieren, die als Schwingung und Inspiration die geistige und kreative Transformation fördern. Mit Worten neues Bewusstsein malen, …  


 

 Eine Künstlerin polnischer Herkunft. Hat auf Kunstakademie in Krakau studiert und Erhaltung der Malerai absolviert. Malt hauptsächlich in Öl-und Acrylfarben-technik.

 Dominika Kossowska Gulik
Franzen 78/5
A-3594 Franzen
Web: www.RestauroStudio.com
E-mail: dominika@restaurostudio.com
Tel: +43 660 677 31 43

Ihre lieblings Themen sind Landschaftsbilder sowie abstrakte Kunst. Beschäftigt sich meistens mit der Bilder restaurierung. Sie liebt es zu reisen, Leute kennenzulernen, exotische Gerichte zu kosten. Um sich seelischen und körperlichen Ausgleich zu schaffen und sich zu inspirieren trainiert sie Yoga und Pilates, hört verschiedene Musikrichtungen. Wenn Sie Interesse an ihre berufliche Tätigkeit haben, schauen Sie sich die Homepage (www.restaurostudio.com) an.

Film auf Webseite: https://www.youtube.com/watch?v=eSL9t5NuPOA <-<

https://www.youtube.com/watch?v=AwneL22_cWg

Malerei auf Bestellung in allen Technikern. Preise auf Anfrage

Die Bilder der  Künstlerin spiegeln ihr Wesen wider: farbenfroh, schrill und abstrakt oder auch besinnlich und sanft

 88339 Bad Waldsee, Dachsweg 2
 Tel: 07524/9966733    
 Mobil: 0171 5234501
  info@lore-kraus-kiechle.de
  www.lore-kraus-kiechle.de
   ich
signiere meine Werke mit L. Kiechle

- jedoch immer ausdrucksstark und voller leidenschaft. es ist ein künstlerisches Potpourri: Aquarelle, Acrylbilder, Foto-Art auf leinwand, Anatomie-studien, altmeisterliche Ölmalerei aus der studienzeit der Künstlerin an der Aka-demie esslingen von 1988 bis 1993 sowie Foto-Collagen (entstanden aus Fotos von Mathias von Borcke, bemalt von lore Kraus-Kiechle). lore Kraus-Kiechle, 1938 in Berlin geboren, hat schon früh gelernt, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Formen und Farben faszinierten die Künstlerin schon in jungen Jahren. Zeitgemäße Kunst steht bei ihr im Zeichen der Freiheit - ihre Philosophie: „Aufrütteln, wach werden, nachdenken und sich besinnen!“ Hand-werklich versiert, stilsicher, aber auch wagemu-tig nutzt die 78-Jährige die schöpferische Freiheit.

 

 

 

 

Technische Variationen entstehen im Laufe der Zeit und kompletieren die Palette an verfügbaren Gestaltungsmöglichkeiten.

Neuenschwander Marcel
Biel-Bienne
Schweiz
www.mnart.ch

 

Der  Beginn künstlerischer Tätigkeiten im Bereich der bildhaften Gestaltung fällt in die späten Siebzigerjahre. Alles was mit Malerei zu tun hatte, interessterte mich brennend. Aber auch Fotografie, Literatur, Musik und Philosophite beschäftigten mich stark. 

1980 - 1989   Im Laufe dieser Zeit besuchte ich diverse gestalterische und handwerkliche Kurse, sammelte Erfahrungen in verschiedenen Maltechniken, Druckverfahren, der Bildhauerei, Holz-, Metall-, Stein- und Kunststoffbearbeitung. Insbesondere widmete ich mich den Möglichkeiten welche Bleistift, Tusche, verschiedene Druckverfahren, Gouache und die Ölmalerei bieten und stellte auch Versuche an mit der Mischung dieser Maltechniken.

Bastian Oldhouse
Kunstmacher
2554 Meinisberg / BE
+41 (0)79 79 79 79 8
art@bastian-oldhouse.ch
www.bastian-oldhouse.ch.

Geboren und aufgewachsen, in Biel/Bienne (Schweiz). Bastian Oldhouse malt (und verkauft!) seine ersten Bilder im Alter von 14 Jahren - Blumenmotive (Gouache auf Samt/Pressholz). Später sind es Stillleben in Öl auf Holz oder Leinwand. Nachdem er seine Leidenschaft ab 1974 in den Hintergrund drängen muss, greift der Diplomingenieur 2008 definitiv zu Pinsel und Malmesser. Zu Beginn collagiert er engagiert zu Themen wie Subprime-Krise, Arabischer Frühling, Migration… Seit 2014 - das Einweihungsjahr seines eigenen Ateliers in Meinisberg (Schweiz) - richtet er den Fokus seiner Kunst vermehrt auf andere Themen. Er legt dabei das Schwergewicht auf die ästhetische Ansprache seiner Kreationen. Zur Identifizierung seiner Werke stattet sie der Künstler ausnahmslos mit einem codierten Transponder aus.

Jeder Pinselstrich ist eine Erzählung"Als zweites von fünf Kindern wuchs Mägih Ott auf einem Bauernhof im Kanton Thurgau auf.

Mägih Ott
Rebbergstrasse 35
8356 Ettenhausen

https://www.maegih.ch/

Bereits in jungen Jahren begeisterte sie sich für die Vielfalt der Farben und verbrachte damals schon unzählige Stunden mit Malen.

Im Laufe der Zeit entwickelte die motivierte Künstlerin die Passion und die Leidenschaft ihre Visionen auf die Leinwand zu bringen. Den Mut mit den Bildern an die Öffentlichkeit zu gehen fehlte zwar noch, aber dafür lernte sie mit den verschiedenen Techniken der Malerei umzugehen.
Mägih Ott ist eine hingebungsvolle Künstlerin, die mit ihren Werken Geschichten erzählt. Die Inspiration für ihre Bilder holt sie sich aus der Natur, auf Waldspaziergängen oder am Meer. Seit über 20 Jahren lässt Mägih Ott ihre Geschichten in die Bilder einfliessen.

Die Mutter von drei Töchtern liebt zweifellos ihre Arbeit. Das zeigt sich schon in der Art wie sie darüber spricht: nämlich gefühlsbetont und mit viel Hingabe. Genau diese Attribute spiegeln sich auch in ihren Werken wider.

 

 

Freischaffender Künstler-Galerist-Buchautor-Kurator
Vorstandsvorsitzender Kitzart  Kunst-und Kulturverein Kitzbühel

Pigneter Rudolph
6370 Kitzbühel -Im Gries 21
www.atelier-pigneter.at
info@kitzart.at

Sie ist den Bildern von Rudolph Pigneter anzusehen: die Freude des Künstlers am Malen, seine ungebändigte Lust an der Farbe und an der Bewegung des Pinsels.
1946 geboren zählt Pigneter heute zu den bekanntesten  Tiroler Künstlern. Mit Ausstellungen
New York, Miami, London, Barcleona, Paris , Berlin und Wien ist er weit über seine Kitzbüheler Heimat bekannt geworden.

Der an der Tiroler Graphischen  in Innsbruck ausgebildete Lithograph entwickelte in den letzten Jahren einen unverwechselbaren Malstil, geprägt  von der Dynamik seiner heimatlichen Tiroler Landschaft und deren Menschen.
An der Kunstakademie vertiefte er seine Interpretationen den Zeitgeist entsprechend, unter andern bei Prof. Hermann Nitsch und Prof. Markus Lüpertz die seinen expressionistischen Duktus nachhaltig prägten.

Studienreisen nach Asien, Süd-und Nordamerika sowie Aufenthalte in den arabischen und afrikanischen Ländern haben seine bildnerischen Werke  wesentlich beeinflußt.
Seit 10 Jahren leitet er den Kunst-und Kulturverein Kitz-Art mit angeschlossener  Galerie in Kitzbühel. Seit 2011 Permanente Ausstellung in der Stadtgalerie Kitz Art in Kitzbühel.

Der Künstler wird vertreten von :

New York : Art Space Gallery
London: A&D Gallery
Barcelona: Galerei Art Nou Mil Lenni
Wien: Stilgalerie


 

„Als Primärmaterial verwende ich Pralinenpapier aus Aluminiumfolie.Ich empfinde es immer noch als Abenteuer zu beobachten, wo es mich während meiner Arbeit an meinen Bildern hinführt.

 

Alwine Pompe
pompe.atelier@gmail.com
www.alwinepompe.de

Alwine Pompe, geboren in Hamburg / Deutschland
Studium: Fachhochschule für Gestaltung,  Armgartstraße / Hamburg.
Grafikdesign und Textildesign
(U.a.: Prof. Friedrich Einhoff und Prof. Hans Weckerle).

Die langjährige Arbeit als Berufsfotograf hat bei Alfred Postmann das feine Verständnis für Formen, Licht und Schatten, Strukturen und Farben noch vertieft. Der maltechnische Bogen ist weit gespannt.

Alfred Postmann

7473 Burg 44
E-Mail: alfred-postmann@aon.at
http://alfredpostmann.wordpress.com

 

Viele der Arbeiten des Malers bewegen sich jenseits der Tageswirklichkeit, obgleich die Ausgangsorte sehr oft Landschaften sind, auch dem Urbanen entnommene.Die Landschaftsübersetzungen enthalten etwas, das sich jenseits der herkömmlichen Abbildbarkeit befindet; etwas, das zwischen Traum und Realität oszilliert, etwas Verschwimmendes, sich dem rationalen Blick Entziehendes, das jedoch nicht als ein von der Wirklichkeit Abgetrenntes verstanden werden will.
Dieses - nicht von herkömmlichen Parametern Beeinflusste - schlägt sich in den Bildern als Schwebezustand nieder.
Gewahr- und Alleinsein sind wesentliche und frei gewählte Befindlichkeiten und Zustände, die der Künstler als wertvolle Unterstützung seiner Arbeit erfährt. Sie gewährleisten äußerste Präsenz, das Wirken des Augenblicks an sich.

________________________________

Besuch der Graphischen      Lehr- und Versuchsanstalt .Bis 1987 als selbstständiger Fotograf  tätig.Ab 1992 freischaffender Maler
Mitglied - Basis Kultur Wien,Mitglied Kulturkreis Kirchstetten
1998 Aufnahme in der Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs
2006 Aufnahme im Kunst-Forum International (CH)
2007 indexed in WHO´ WHO IN VISUAL ART  by art.domain.com
Eintragung in “Who´s Who in Visual Art” ,Vol 2008-2009 – 2012-2013
International  Contemporary Artists Vol.IV
Der Künstler lebt u.arbeitet im Südburgenland

 

Mit meiner Kunst beabsichtige ich oftmals  keinen rein  dekorativen Sinn.

Meine Werke bringen Themen, die mich beschäftigen spontan auf den Untergrund. Ich lade den Betrachter dazu ein, ebenso in die Selbstreflexion zu treten.

Der persönlich erlebte Konflikt zwischen Menschen und Natur treibt mich an – durch meine provoktive Ausdrucksweise – ein Umdenken zu erzielen.

Nach Ausstellungen in London, New York und Shanghai arbeite ich als Künstler und Designer nun wieder in meinem Atelier in Niederösterreich. Hier finde ich den nötigen Bezug zu meiner Heimat, der für mein Werk essentiell ist.

In vielen meiner Werke beschäftige ich mich mit Themen,  die das falsche Handeln untereinander, gegenüber der Natur und ihrer Ressourcen sichtbar machen sollen. Für mich maßgeblich ist die Verantwortung, die wir tragen - in welchem Zustand wir unsere Erde an die nächste Generation weiter geben.

Etliche meiner Techniken erwarb ich im Zuge meiner Meisterarbeit im Bereich Lackiertechnik mit Schwerpunkt auf „Custom Painting“. Die Acrylmalerei um plastische skulpturale Elemente erweitert, zeichnet meine überwiegend surrealistische Kunst aus.

Meine Serien teilen sich in „EVOLUTION ALPHA-OMEGA“, die Portraitserie „NOTHING IS FOREVER“ und die dreidimensionale platische Reihe „RESISTANCE OMEGA“

2016 wurden von einem hochrangingen Politiker Werke der „EVOLUTION ALPHA-OMEGA“ Serie für ein staatliches Musem in Shanghai angekauft.

Sammlungen: „Evolution Alpha-Omega“ Museum of Shanghai

LEONARDO DA VINCI AWARD 2018
Puplication „101 Top Fine Artists of Our Days“
PalmArt Award 2016 „Certificate of Exelence“

 

 

Die  Künstlerin arbeitet grundsätzlich abstrakt mit Acryl und den verschiedensten Materialien: Kreiden, Steinmehle, Asche, Sand, Wachs, Beizen, Bitumen, Lacke, Kaffee, Moorlauge, Baumaterialien, Pigmenten, Tuschen, …

Bettina Reitner
3430Tulln

Bettina.Reitner@kabsi.at
www.kulturvernetzung.at/de/bettinareitner
Nach ihrem Ökologiestudium und ihrem wissenschaftlichem Werdegang, führte der Weg der Künstlerin 2013 zurück in den Kreativbereich. Es folgten einige technische Weiterbildungsseminare  bei verschiedensten Künstlern. Mit diesem technischen Rüstzeug setzt sie nun ihre Visionen, Stimmungen und Energien sichtbar um.

Die  Künstlerin arbeitet grundsätzlich abstrakt mit Acryl und den verschiedensten Materialien: Kreiden, Steinmehle, Asche, Sand, Wachs, Beizen, Bitumen, Lacke, Kaffee, Moorlauge, Baumaterialien, Pigmenten, Tuschen, …  
Jedes dieser Materialien hat seinen eigenen Reiz für die Kunstschaffende, die haptische Bilder am Faszinierendsten findet.
Teilweise sind die Werke auf Holzkörper aufgezogen, auf Platten gefertigt, gerahmte Graupappen oder der Keilrahmen steht für sich, den jeweiligen Emotionen und Vorstellungen entsprechend.

„Was wir die Wirklichkeit nennen, ist eine bestimmte Beziehung zwischen Empfindungen und Erinnerungen.“

Marcel Proust

Heike Renz°wurde 1967 in Herrenberg geboren. °hatte schon als Jugendliche erste Ausstellungen in der Umgebung  und gewann als 16-jährige erste Kunstpreise  der Sindelfinger Galerie Tendenz. ° studierte an der Akademie der Bildenden Künste  in Stuttgart, , anschließend Textildesign an der FH Reutlingen ,  mit Diplomabschluß als Semesterbeste.
°Nach dem Studium arbeitete sie zuerst als freie Designerin in der  Modebranche  und gründete 1998  Ihre eigene Firma  „Heike Renz Textildesign“ . Mit Ihren Dessins war sie auf zahlreichen Messen vertreten, von der Frankfurter heimtextil bis zur New Yorker printsource. Sie  entwickelte Kollektionen und beriet Firmen in den  arabischen Emiraten , Australien ,den Usa  und in ganz Europa. In Deutschland zählten  u.a.Villeroy & Boch , Heine Katalog  und Käppel zu Ihren Kunden.

°2012 wurde sie sesshafter und  wandte sich vermehrt der freien Malerei zu. °2014  nahm sie die frühere  Ausstellungstätigkeit wieder auf und  eröffnete eine Kunstschule in Herrenberg .
°Sie lebt und arbeitet  in Herrenberg ,als Designerin , als freischaffende Künstlerin und als Dozentin .

Kontaktdaten:

Heike Renz
Jägerstrasse 7
D-71083 Herrenberg
www.art-renz.de
mail: contact@heike-renz.de

 

 

 

„Art teaches me humility and boldness.It is a bridge between my world and worlds of others. Art is an invitation to look at, into, to discover and to ask uncomfortable questions.  Art is the permission to keep others a bit distant or to merge with them. Creating artworks makes me thoughtful, silent. It makes me feel alive. It is a kind of food I can’t exist without,“ says Albina Rolsing about her emotions and thoughts to art.   Her artistic desire is the search of the ways to express  strengths and vulnerability of the human’s nature, the relation between intimacy and distance.   She is always ready to welcome the unexpected. By being unafraid to cross the threshold of traditional fine art processes, she is able to produce thought and emotion provoking art works.   Her way to create artworks is a kind of sensitive inquiry into the man’s world… subtle, bold, blurred, crossed over. 

 

Ich möchte Situationen, Emotionen und Eindrücke des Lebens so einfangen dass der Betrachter davon berührt wird ...............


Prof.Hans-Werner Stahl
www.bildhauer-stahl.de

Jahrgang 1943

Studium der Betriebswirtschaft mit Abschluss Dipl.-Kfm. Promotion. Langjähriges Mitglied einer Schweizer Unternehmensberatung. Führungspositionen in der Industrie. Professor für Rechnungswesen an der European School of Business Reutlingen (ESB Reutlingen).

Studium der Kunstgeschichte (part-time).

Seit 2000 umfangreiche Aus- und Weiterbildungen zum Bildhauer bei verschiedenen Künstlern und renommierten Kunstschulen.
Groß- und Kleinskulpturen aus Holz, Bronze und Kunststoff.
Verschiedene Raum-Installationen.
Gemälde aus Acryl und Mischtechnik.
Seit 2009 Atelier im Künstlerhof Rottenburg
2014 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für soziales Engagement

Mein Leitsatz: „Dem Leben Form geben“
Ich möchte Situationen, Emotionen und Eindrücke des Lebens so einfangen dass der Betrachter davon berührt wird und bei meinen  Werken verweilen möchte.

Meine Skulpturen aus Holz, Bronze und Kunststoff und auch meine Gemälde beziehen sich daher immer auf einen konkreten Ausdruck, seien es z.B. Freude, Angst, Berühren, Ruhen, Träumen oder auch Verzweiflung.
Eben alles, was das Leben bietet.

 

Auseinandersetzung mit biblischen Themen und zyklische Arbeiten zum Alten Testament, zu Musik und Literatur .

Geb: 1942 in Graz, lebt und arbeitet freischaffend in Graz. Seit 1969 ordentl. Mitglied Forum Stadtpark, seit 1977 Gründungsmitglied der Künstler-Gruppe 77. 2004 Gründung der StyrianARTfoundation ( e.V.) gemeinsam mit Margret Roth, und Leitung der Künstlerklausuren im Stift Rein/Stmk., bis 2014.

Innerhalb von 10 Jahren „Künstlerklausur in Memoriam Josef Fink“ konnten insgesamt über 100 steirische Künstler/innen  gefördert werden. Ein Querschnitt über das im Stift Rein entstandene künstlerische Schaffen wurde im Februar 2015 im Grazer Steiermarkhof präsentiert. 
Auseinandersetzung mit biblischen Themen und zyklische Arbeiten zum Alten Testament, zu Musik und Literatur .

Teilnahme an verschiedenen Weiterbildungs-Seminaren für Glasgestaltung und Glasschmelzkunst (Fusing) in Deutschland(Frauenau) und Oberösterreich (Wels, Stift Schlierbach) Seit 1984 zahlreiche Aufträge zur Gestaltung von Glasfenstern im In-und Ausland, z.B: Pfarrkirche Hönigsberg/Stmk., Evangel.Heilandskirche/Graz, Herz-Jesu-Kloster (Sacre Coeur)Graz, Franziskanerkirche(Orgelfenster) Graz, 1997 Wandmalerei(Fresco) Schutzengelkirche/Graz, u.a.

Verschiedene Buchillustrationen und Titelgestaltungen( u.a.Österr. Schulbibel 1986) und eigene Publikationen („Das Hohe Lied“, Bildband 1998, „Klangbilder“-Bildband zu Synästhesie 2006, und „Geschichten von Engeln und anderen Zeitgenossen“, Bildband 2009, alle im Weishaupt-Verlag/Gnas).

2004 („Wallfahrt der Völker“) und 2007 Entwürfe und textile Ausführung(Seidenmalerei/Goldstickerei) des Original-Messkleides für den Papstbesuch (Benedikt XVI) in Maria Zell, 2014 Messkleid (Seidenmalerei) für den Erzbischof von Salzburg und 2015 für Bischof Wilhelm Krautwaschl/Stmk.

Bevorzugtes Werkthema : Seit 1991 Simultanübersetzung von Musik in Malerei

 

Monika Uhl

Studium der Architektur in Aachen und Köln
seit 1997 freischaffende Künstlerin
3D-Pop Art
Freie Malerei

Willkommen in meiner zauberhaften Welt der 3D-Pop Art-Bildobjekte.
Alle Arbeiten entstehen zuerst als Acryllack-Gemälde und werden dann als Print
in liebevoller Handarbeit zu 3D-Kunstobjekten mit bis zu 5 Bildebenen umgearbeitet.Auch das Finish mit hochwertigem Lack erfolgt von Hand, was jede einzelne Arbeit wieder in ein Unikat verwandelt.
Neben meinen eigenen 3Ds erstelle ich 3D-Bildobjekte nach Wunsch, - privat oder für Firmenals Kunden/Mitarbeiter-Präsente, Sondereditionen für Firmen-/Städte-Jubiläen oder auch Schulen
(Abiturgabe). 

Links:

 http://de.dawanda.com/shop/Monika-Uhl
http://3dpopartfarbcomfort.etsy.com

http://www.farbcomfort.de

 

Die neuesten Werke von Vico lassen frei erschaffene und frei interpretierte Landschaften erkennen, die  Ruhe auszustrahlen.

www.vico-art.com
https://www.printart.ch/shop/vico
www.kunstnet.de/Vico

Nichts stört das Auge, die Formen und die Farbgebung sind harmonisch und überlassen dem Betrachter viel Spielraum für seine eigene Interpretation. Der Blick schweift über den Vordergrund und verliert sich schliesslich in der Unendlichkeit des Horizontes, durch die das Auge magisch angezogen wird. Die Magie der Unendlichkeit und die damit verbundene Ruhe der Seele beim Betrachten von Vicos Werken sind Anlass, sich der Hektik der heutigen Zeit etwas zu entziehen.
Bereits in frühen Jahren war VICO angetan von der Kunstmalerei, insbesondere von Licht,
Schatten und Wasser impressionistischer Landschaften. Sein Vorbild ist der englische Maler William Turner, von dessen Malstil er seit je her fasziniert ist. Als Autodidakt begann Vico bereits in den 80-iger Jahren seine ersten Landschaftsbilder in Oel zu malen und konnte diese in 2 Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Als Schüler der beiden bekannten Künstler Ronald Kocher und Paul R. Riniker in Bern erlernte er das Handwerk eines Kunstmalers und konnte seine bereits als Autodidakt erworbenen Kenntnisse vertiefen. Eine weitere Ausbildung folgte durch den Besuch der Kunstschule von Hinrich Schüler in Düsseldorf. Viele seiner Werke werden noch heute vom Licht und vom Wasser beherrscht. Heute  befasst er sich hauptberuflich mit der Landschaftsmalerei.

 

In der letzten Zeit hat er sich der Acryl-Malerei zugewandt, insbesondere wegen der Möglichkeiten der Anwendung, welche die Acrylmalerei bietet. Seine neue Leidenschaft sind abstrakte Landschaften, in welchen die Interpretation teilweise dem Betrachter überlassen bleibt.

Vico ist 1952 in Spiez/BE geboren und wohnt in Wohlen b. Bern.

 

 

 

Ymmerwahrs Bilder überraschen uns mit ihrer Leichtigkeit und nehmen uns an der Hand. Sie entführen uns mit einer einzigen Bewegung nach oben, zur Seite - vor allen Dingen aber - hinweg aus dieser Bedeutungsschwere, in der wir gefangen sind, auch wenn wir es meistens nicht wahrnehmen können, wollen oder vermögen. Sie greifen uns an, zielen auf uns und nehmen uns zugleich zur Hand, als wollten sie sagen: Siehe ich bin da, auch dort ist ein Weg, ein Licht, ein Pfad, eine winzige Bewegung, die du übersehen hast, die aber wichtig für dich und uns ist, da sie uns in die Freiheit und ins Licht führt.

Ja, da sind all diese Geschichten zu sehen, die schon immer erzählt wurden, doch so noch nie erzählt worden sind, die wie ein sich schlängelnder Bach, durch eine Wiese hinweg murmelnd ihren Weg durch das Tal finden. Hier berichtet die Geschichte einer Geschichte die Geschichte, und wir hören ihren Gesang ohne ihre Melodie rechtzeitig zu begreifen, als singe jemand in großer Ferne wunderbare Töne. Hier jedenfalls erklingt sie wie ein flüchtiges Windspiel auf farbigen Saiten, mal leichtfüßig, mal schwermütig, mal erschlagend.

Man hat es geahnt, gespürt - da muss etwas anderes sein, da wird auch noch etwas anderes sein, das wir sehen werden, nur, - was wird es sein?

Da nun sehen wir es endlich in leicht läufigen Linien und Farben, als gebe es keine bestimmte Farbe, Licht, Linie, als habe uns all dies verlassen, nein, sei es aufgehoben durch diese schwere ahnungsvolle Leichtigkeit, die Bedeutung anführt wie ein Fragezeichen.

Jedenfalls nicht so eindeutig, wie wir es gerne hätten und deshalb sehen wir diese Bilder an, als seien sie keine, die aus der Zeit zu uns gekommen sind und wieder gehen werden. Und halten wir sie fest und hängen sie an die Wand, werden sie uns entkommen, denn sie sind unfassbar in ihren Windungen und Formen und von daher nicht fassbar und unbegreiflich.

Wir haben schon immer geahnt, dass es so in uns aussieht, aber es hat uns noch niemand gezeigt. All diese Gestalten und Grimassen, diese Formen und Zeiten und Zeichen, sind greifbar nah und entziehen sich doch jedem Verständnis, auch wenn es endlich scheinbar zum Greifen nahe erscheint. Und dies, obwohl man sie beim ersten Anblick schon längst zu kennen glaubt, als seien sie vertraute Personen, Formen und Gestalten, die man tausend Mal gesehen und erahnt hat, die aber wieder verloren gingen in den Weiten der Zeit und der Träume und in der haltlosen Endlosigkeit des Kosmos.

Jetzt aber stehen sie da, diese Landschaften der Seelen-Träume, der Geister-Seher, der Halte-mich-fest-Gedanken, die wie leichte Vorhänge zur Seite schwingen und endlich und - ja - unendlich schnell einen kurzen, winzigen Blick auf das erlauben, das wir schon immer sehen wollten. Nur haben wir es nicht gewusst. Hätten wir das nur geahnt.

Und nun gleiten wir diesem Strahl entgegen, nach dessen Wärme wir uns gesehnt und die wir uns immer erhofft haben, bevor sie wieder im schnellen Lauf der Unendlichkeit feixend verschwindet und uns im kühlen Schatten der Hoffnung stehen lässt.

Michael Rupprecht  "Freier Journalist und Buchautor"

Ymmerwahr mit bürgerlichem Namen Karola Pegau

Vita auf www.ymmerwahr.de

Ausstellungen unter anderem in: Lettland – Wien – Kitzbühel – Hamburg – Peking – Moskau – Miami –Baden-Baden

 

Wenn ich male, zählt nur der gegenwärtige Moment. Der Augenblick ist alles. Keine Vergangenheit. Keine Zukunft. Freiheit”.

 

Mag. Dr. Katharina Zlöbl
katharina.zloebl@aon.at

www.art-paint.at

Wird am 3. August 1963 in Radstadt, Salzburg, geboren. Wächst mit sechs jüngeren Geschwistern auf einem Bergbauernhof in Neukirchen am Großvenediger auf und zieht im Alter von 17 Jahren nach Salzburg. Dort besucht sie eine Privatschule für Kosmetik, Massage und Gesundheitstraining. Heiratet mit 22 Jahren, studiert danach Psychologie und Geschichte und promoviert zur Doktorin in Philosophie. Ab dem Jahr 2000 studiert sie Malerei an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg, bei Zhou Brothers und Hubert Scheibl.

Der bevorzugte Malgrund ihrer Werke ist die Leinwand. Zu ihren Grundmaterialien gehören drei Substanzen aus dem Reich der Natur: Zement, Sand und Kaffee. Wobei sie letzteren zur Grundtönung verwendet. Als Malmittel verarbeitet sie vorwiegend Acrylfarben in Erdtönen. Ihre bildliche Vorstellung wird genährt durch ihre Fantasie, durch Bilder aus der Natur, durch Alltägliches und Wunderbares ihrer Lebenszeit. Emotionen beeinflussen ihr schöpferisches Potential als Malerin entscheidend. Die Bilder sind Zeugnisse leidenschaftlicher Hingabe an den künstlerischen Auftrag, wobei sie gerne abstrakte geographische Formationen ins Zentrum stellt. So versucht sie durch Ästhetik und Ausdruck in ihren Werken, den Betrachter zu inspirieren.